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Universität Würzburg
Studieren Neue Universität Würzburg

Studieren in Würzburg

Der berufliche Erfolg unserer Corpsbrüder ist uns wichtig. Als Grundlage hierfür sehen wir grundsätzlich, aber nicht ausnahmslos ein abgeschlossenes Studium an einer der Hochschulen in Würzburg an - sei es die Julius-Maximilians-Universität oder die FH Würzburg/Schweinfurt. Soweit es die unterschiedlichen Fächer unserer Mitglieder erlauben, bereiten wir uns deshalb gern gemeinsam auf die Prüfungen vor und meistern sie so erfolgreich. Auch ältere Semester und Alte Herren (Franken mit abgeschlossenem Studium) stehen uns selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite.

Ein Studienabschluss allein reicht auf dem Arbeitsmarkt aber oft nicht aus. Unternehmen setzen bei der Einstellung auch Allgemeinbildung und Soft Skills voraus, die in der Universität nicht auf dem Lehrplan stehen. Die oft anspruchsvolle und mit Verantwortung verbundene Mitgliedschaft in einem Corps schult dagegen auch die Persönlichkeit, vermittelt Disziplin, fördert Durchsetzungsvermögen und Kreativität - in unserem Fall schon seit über 200 Jahren. Auch ermöglicht der bunte Mix der bei uns vertretenen Fachrichtungen den interdisziplinären Blick über den Tellerrand und erweitert so unseren Horizont. Gelegentlich finden auf unserem Haus auch (populär-) wissenschaftliche Vorträge statt, die teilweise sogar von unseren eigenen Mitgliedern gehalten werden.

Die Julius-Maximilians-Universität kam im Gesamtergebnis des vielbeachteten Shanghai-Rankings 2015 übrigens wieder unter die besten 200 Universitäten der Welt und unter die besten 13 in Deutschland. Aus Bayern sind hier neben Würzburg nur die beiden Münchener Universitäten vertreten. Vier Würzburger Fachbereiche fallen in die Top 150 weltweit; zwei davon finden sich sogar unter den Top 100.



Leben in Würzburg

Würzburg Abends

Leben in Würzburg

Würzburg brodelt. Es gibt drückend heiße Sommertage, an denen sich die Stadt leert und jeder, der kann, in einen schattigen Garten flieht (Franconia hat so einen Garten). Es gibt eisige Winternächte, in denen der Main zufriert und unter einer weißen Schneedecke verschwindet. Und es gibt die ganz normalen Tage, an denen der Würzburger nimmermüde Feste feiert, mit der Gitarre an der Flusspromenade sitzt, oder in der Bibliothek ist und studiert.

Doch die Perle am Main ist immer etwas Besonderes. Die tollpatschige Herzlichkeit der Einheimischen mischt sich in den Clubs mit der fiebrigen Tanzlust der Studenten. Die zahlreichen Theater bieten ein üppiges Buffet für den Geist, die Grillstationen auf den Flusswiesen das Festmahl für den Bauch. Die Einkaufsstraßen in der Innenstadt quellen über wie Ameisenhaufen, und doch ist die Ruhe der Weinberge nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Liegt es an der studentischen Prägung, am exzellenten Frankenwein, an der paradiesischen Tallage? In dieser magischen Stadt, in der jeder dritte Einwohner zur Universität gehört, lässt es sich bei einem guten Schoppen leicht vergessen, dass es noch eine Welt jenseits der Hügel gibt. Gäbe es nicht das [Süddeutsche Kartell] und das ausgezeichnete internationale Netzwerk der Universität, man käme schnell in Versuchung, einfach immer nur hier zu bleiben.



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